- Für Mitglieder des Heimat- und Kulturverein Niederkrüchten 1975 e.V. und die es werden wollen -

Gemeinsam mit dem Klängerklub Elmpt lädt der HKV wieder zu „Ene Nammedaach en Plott“ ein. Er findet am Sonntag, den 24. November im Pfarrheim in Niederkrüchten, Dr. Lindemann-Str. statt.

Beginn ist um 15.00 Uhr.

Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt. In der Pause gibt es Kaffee und leckeren Kuchen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

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Nachdem in 2023 die Pfarrkirche in Niederkrüchten besucht wurde, soll es in diesem Jahr St. Laurentius in Elmpt sein. Bei der Führung sollen nicht nur religiöse Themen im Mittelpunkt stehen, sondern auch die Kirche als Bauwerk, sowie das direkte Umfeld.

Beginn ist um 13.00 Uhr, die Führung dauert ca. 1,5 Stunden.

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An diesem Tag soll im Freilichtmuseum das Erntedankfest 2024 stattfinden. Wir fahren so, dass wir im Museum am Erntedank-Gottesdienst teilnehmen können. Im Museum werden Speisen und Getränke angeboten.

Die Anreise ist auch mit dem Auto möglich.

Die Fahrtstrecke hin und zurück mit dem Fahrrad liegt bei insgesamt etwa 50 km.

Die Rückkehr ist für den späteren Nachmittag vorgesehen.

Leitung: Hans Mankau

Anmeldung + Auskunft unter 02163 / 984462, oder per Mail: hansmankau@t-online.de

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In Mönchengladbach erwartet Sie eine Führung zu den Resten der römischen Besiedlung am Abteiberg. Die Fahrtstrecke beträgt insgesamt rund 38 km.

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Die ca. 500 km lange Radwanderung führt zunächst über die Wurmtal-Route nach Aachen. Ab Aachen folgt sie im deutsch-belgischen Grenzgebiet ohne steile Anstiege dem Vennbahn-Radweg durch Eifel und Ardennen bis zur deutschsprachigen Gemeinde Bütgenbach in der Provinz Lüttich. Anschließend geht es am luxemburgischen Grenzfluss Our sowie an der Sauer vorbei bis zur Mosel. Durch das weinverhangene Moseltal folgt der Weg den eigenwilligen Schleifen der Mosel bis Koblenz. Der Mosel-Radweg macht im wahrsten Sinne des Wortes die über 2.000 Jahre währende Geschichte des Mosellandes erfahrbar und verführt zu einer besonders genussvollen Radwanderung. Von Koblenz aus geht es mit dem Zug bis Mönchengladbach und anschließend mit dem Rad nach Hause.

Tagesetappen: 60 bis 75 km

Das Reisegepäck ist am Fahrrad mitzuführen.

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Diese Tour führt die Radwanderer in unser Nachbarland die Niederlande an den größten Fluss in unserer Region. In der sehr flachen Gegend werden wir zwei Mal mit einer Fähre die Maas queren. Im schönen Ort Kessel ist ein längerer Aufenthalt geplant, um uns zu stärken. Zurück geht es durch den Brüggener Grenzwald nach Elmpt.

Die Tour ist ca. 55 km lang. Die Rückkehr in Elmpt wird, je nach Länge der Pausen, zwischen 15.00 und 16.00 Uhr sein. Um die Fährkosten zu begleichen, zahlen alle Teilnehmer zu Fahrtbeginn 2 €. Obwohl die Grenzen offen sind, ist die Mitnahme eines Personalausweises obligatorisch.

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Es geht mit dem Fahrrad auf Nebenstrecken durch das Rurtal nach Hilfarth, wo Sie mittags im Haus Sodekamp eine Rast halten können. Im Korbmachermuseum können Sie dann die reichhaltigen Ausstellungsstücke zu diesem Gewerbezweig besichtigen. Im Anschluss an den Museumsbesuch fahren Sie wiederum durch das Rurtal nach Hause, wo Sie nach Abstimmung dann noch eine Kaffeepause einlegen können.

Wer möchte, kann auch mit dem Auto anreisen und kann im Grunde an zwei Stellen zur Fahrradgruppe stoßen, nämlich bei Haus Sodekamp oder direkt beim Museum.

Die Fahrtstrecke liegt bei etwa 50 km.

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Ende 2023 ist ein neues Buch zur Familie derer von Elmpt erschienen, welches auch eine Fülle von Informationen zur Geschichte des Ortes Elmpt enthält. Der Autor Dieter Jötten hält dazu im Kreisarchiv einen sehr informativen Vortrag. Dort oder im Heimatarchiv im Hanse Hüske kann das Buch auch erworben werden.

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Bernd Nienhaus wird Sie in dieser Tour zu den Gedenkstätten in unserer Gemeinde führen. Dabei erfahren die Teilnehmenden eine Fülle an Informationen aus der Gemeindegeschichte.

Die Fahrt dauert etwa 3,5 Stunden und wird ca. 35 km durchs Gemeindegebiet führen.

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Heute können Interessierte die Zinngießerwerkstatt von Ulrich Seeboth in Elmpt besuchen. Hier entstehen mit alten und neuen Gießformen Zinnfiguren aus der Zeit Friedrichs des Großen. Dieses Hobby, das heute kaum noch ausgeübt wird, umfasst das Gießen, Bemalen und Aufstellen der Figuren. Ab 15.00 Uhr werden den Besuchern alle Arbeitsschritte erklärt und vorgeführt. Wer möchte, kann auch eigene Figuren gießen und später mit nach Hause nehmen.

Auf Anfrage können auch andere Termine angeboten werden. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Besichtigung dauert etwa 2 Stunden.